Changes – In eigener Sache

Wer bin ich und wohin geht die Reise?

Dieses Jahr 2019 stand eindeutig unter dem Stern der Veränderung. War es zu Beginn, also in Quartal 1 meist turbulent und voller tatkräftiger Ideen, so fühle ich mich heute teilweise richtig ausgelaugt. Ist das die klassische Wintermüdigkeit oder steckt da manchmal noch etwas anderes dahinter? Warum es wichtig ist, weiterzumachen und auf eine positive innere Haltung zu setzen.

1 Million Ideen und Ansätze

Ich hatte wirklich eine Menge guter Ideen und war der vollen Überzeugung, sie umzusetzen. Natürlich bin ich dann auch mit Tatendrang gestartet. Hochzeitsplanung in vollem Gange, organisatorische Sachen für die Arbeit (eigentlich von Januar bis Ende Juni 2019, 70 % des Lebens nur aus Arbeit bestehend), Pläne für ein neues Studium, Ideen für unser Zuhause, eine Ladung an Parties, Reisen, Action und obendrauf ein neuer Job, der Versuch irgendwie in eine Selbstständigkeit zu starten und dann die völlige Veränderung inkl. neuer Name ab Juli 2019 und dann gleich noch dieses ewige Training. Es war super! Aber dauerhaft geht es so eben auch nicht und ich merke jetzt, Ende des Jahres. Es muss auch mal wirklich etwas langsamer gehen.

Aufgeben? Nö danke! Verschieben? Ja, …

… , ich bin weder reich geworden mit meinen Entscheidungen (kostenpflichtiges Studium, 65% Arbeit, Kleinstaufträge, Arbeit im Café usw.), noch hatte ich „die Idee“ für ein Design oder für ein tolles Nachhaltigkeitsprojekt. Aber ich bin einfach dankbar für das was alles passiert ist und was ich alles erreichen konnte.

Warum sollte ich mich damit denn überhaupt beeilen?

Auch der weiteste Weg beginnt mit einem ersten Schritt. Konfuzius

Im Selbsttest habe ich einfach gemerkt, uncool wird es, wenn man die eigene Erwartung zu hoch schraubt. Denn ja, es ist erlaubt auch mal vor dem Fernseher abzuhängen, auch mal auszuruhen und einfach zu genießen. Denn das ist ja wohl Teil unseres Lebens und gibt uns die Energie zurück die wir doch soo dringend brauchen, damit wir wieder „richtig“ loslegen können.

Und in dieser Phase bin ich gerade und ich genieße sie! Und freue mich trotzdem auf neue Aufträge, auf tolle Projekte, vor allem aber auf die Wirtschaftspsychologie und über das hinaus natürlich den Zuwachs den wir 2020 zuhause bekommen.

Danke du wundervolles 2019! Und an alle, die gerade im Winterloch sind: Das geht vorbei 🙂

Sonja

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